Hund mit Futternapf

Gesundes Tierfutter für Hunde

Du liest Gesundes Tierfutter für Hunde 3 Minuten Weiter 5 Tipps zur Abkühlung Deines Hundes bei Hitze
Der beste Freund des Menschen liebt Futter – dabei ist ihm die Qualität oft relativ egal. Hauptsache der Magen ist voll und nach dem Fressen kann ein Nickerchen gemacht werden. Doch dass unsere treuen Begleiter sich damit nicht unbedingt etwas Gutes tun, wissen sie natürlich nicht.

Was wir für ein artgerechtes Futter empfehlen:
Ein besonders hoher Fleischanteil ist ein Muss für Dogs! Je höher, desto besser – das sollte man meinen. Doch viele Hersteller weisen minderwertige tierische Nebenerzeugnisse – wie Krallen, Hörner oder Federn – einfach als Fleischanteil aus. Verboten ist das nicht, aber nahrhaft ganz sicher auch nicht. Daher solltest du genau aufs Etikett schauen. Bei hochwertigem Futter werden die tierischen Nebenerzeugnisse aufgelistet: als Leber, Lungen, Herzen etc. So könnt ihr euch sicher sein, dass “Fleischanteil” auch wirklich Fleisch bedeutet.
Wie zum Beispiel bei unserem Nassfutter in unserem Probierpaket!

Hunde sind außerdem Fleisch-Allesfresser (Carni-Omnivoren) und unterscheiden sich damit von reinen Fleischfressern (Carnivoren) wie der Katze. Sie brauchen also auch anderes Futter. Kräuter und Gemüse sind für Hunde wichtige Ballaststofflieferanten und sollten sich deshalb auch in ihrer Nahrung wiederfinden. Ballaststoffe regen die Verdauung an und tragen zur besseren
Verwertung des Futters bei – Fleisch alleine reicht also nicht.

Zucker versteckt sich zwar in vielen Tierfuttern, aber ist nicht nur völlig unnötig, sondern auch gesundheitsschädlich für deine Dogs. Bezeichnungen von Zucker können sein: Glucose, Saccharose, Maisstärke, Pektine, Fruktose Sirup oder Maltose. Viele Hersteller verwenden diese Begriffe auf dem Etikett – wenn ihr sie findet, lasst lieber die Finger weg.

Auch Getreide hat seinen Weg als billiges Füllmaterial in viele Produkte gefunden. Da dieses aber Allergien und Unverträglichkeiten zur Folge haben kann, solltest du auf ein getreidefreies Futter setzen. Die Verdauung von Hunden ist sowieso nicht darauf ausgerichtet, Getreide zu verarbeiten.

Zu guter Letzt: die Zusatzstoffe. Verborgen hinter E-Nummern lauern Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker, Aromen, Lockstoffe, und, und, und...
Artgerechtes Futter zeichnet sich aus durch naturidentische Inhaltsstoffe, nicht durch unbekannte Nummern.


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