Futterumstellung beim Hund: Das musst Du beachten

Futterumstellung beim Hund: Das musst Du beachten

Die richtige Ernährung ist ein entscheidender Faktor für die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Doggos. Es kann vorkommen, dass Du irgendwann das Hundefutter wechseln musst, sei es aus gesundheitlichen Gründen, aufgrund von Allergien und Unverträglichkeiten oder weil Dich ein neues Futter mehr überzeugt. Doch wie solltest Du die Futterumstellung am besten angehen, damit Dein Tier den Wechsel gut verträgt? In diesem Artikel besprechen wir die wichtigsten Aspekte einer erfolgreichen Futterumstellung beim Hund. 

Vor der Futterumstellung: ggf. Tierarzt zu Rate ziehen

Solltest Du die Futterumstellung Deines Hundes aus gesundheitlichen Gründen in Erwägung ziehen, solltest Du vorher Deinen Tierarzt oder Deine Tierärztin konsultieren. Der Arzt kann dir dabei helfen, die richtige Wahl für ein neues Futter zu treffen. Zum Beispiel kann eine Allergie oder eine Verdauungsstörung eine spezielle Diät erfordern. 

Gehe die Futterumstellung Deines Hundes langsam an

Eine plötzliche Umstellung des Futters kann Magen-Darm-Probleme wie Durchfall, Blähungen oder Erbrechen verursachen. Daher ist es ratsam, die Umstellung allmählich durchzuführen. Mische über einen Zeitraum von etwa einer Woche bis zehn Tage das neue Futter mit dem alten in steigenden Anteilen. Beginne beispielsweise mit 25 Prozent des neuen Futters und steigere diesen Anteil alle paar Tage, bis Du vollständig auf das neue Futter umgestellt hast. 

Futterumstellung

Beobachte Deinen Hund während der Futterumstellung

Während der Futterumstellung ist es wichtig, die Reaktion Deines Hundes genau zu beobachten. Wichtig ist vor allem die Kotbeschaffenheit. Wenn sich diese verschlechtert, solltest Du wieder eine Stufe zurück gehen, also den Anteil des alten Futters wieder erhöhen, bis sich die Konsistenz des Kots stabilisiert hat.

Achte auch auf Anzeichen von Unverträglichkeiten wie Magenprobleme, Hautausschläge oder Verhaltensänderungen. Wenn Du solche Symptome bemerkst, solltest Du die Umstellung ebenfalls verlangsamen und ggf. Deinen Tierarzt aufsuchen.

Qualität des Futters

Nicht alle Hundefutter sind gleich. Achte darauf, ein hochwertiges Futter auszuwählen, das den Ernährungsbedürfnissen Deines Hundes entspricht. Lies die Zutatenliste sorgfältig durch und vermeide Futter, das künstliche Farb- und Konservierungsstoffe sowie minderwertige Füllstoffe enthält. Ein ausgewogenes Futter, das die erforderlichen Nährstoffe in angemessenen Mengen liefert, ist entscheidend für die Gesundheit Deines Hundes. 

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Passe die Ernährung Deines Hundes individuell an

Jeder Hund ist einzigartig, und seine Ernährungsbedürfnisse können variieren. Berücksichtige das Alter, die Rasse, die Größe und die Aktivitätsstufe Deines Hundes bei der Auswahl seines Futters. Ein Welpe benötigt beispielsweise eine andere Ernährung als ein älterer Hund, und ein aktiver Hund benötigt möglicherweise mehr Energie.

 

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