Ein Hund und zwei Katzen vor Futter

Wie gelingt die Umfütterung bei Hund und Katze?

Du liest Wie gelingt die Umfütterung bei Hund und Katze? 2 Minuten Weiter Zu viel Magensäure durch zu viele Hunde und Katzen-Snacks

Umfütterung heißt einfach nur, dass das alte Futter gegen ein Neues getauscht wird. Die Gründe hierfür können vielfältig sein: Ob dir nun die Qualität des alten Futters nicht gefällt, die Zusammensetzung verändert wurde oder – im schlimmsten Fall – dein vierbeiniger Mitbewohner eine Unverträglichkeit entwickelt hat. Gerade, wenn Dogs 'n Tiger vorher nur minderwertiges Futter voller künstlicher Aromen, Geschmacksverstärker und Zucker zu sich genommen haben, kann die Umstellung auf ein gesundes Futter zeitintensiv sein.

Wenn für eure tierischen Mitbewohner ein neues Futter ins Haus kommt, haben wir einige nützliche Tipps für euch parat:

Erst einmal lieben Hunde und Katzen die Routine – das Futter von heute auf morgen einfach auszutauschen ist also keine gute Idee. Dein Freund möchte sich langsam an den ungewohnten Geschmack, den Geruch und die Konsistenz gewöhnen. Wenn die Umstellung zu schnell geht, können auch Verdauungsprobleme die Folge sein.

Ein guter Trick kann es sein, das neue Futter mit dem alten zu vermengen. Erst ganz wenig und dann von Tag zu Tag ein bisschen mehr. Deine Dogs 'n Tiger werden so die Neuigkeit im Futternapf eher annehmen und auch ihre Verdauung hat Zeit, sich auf das neue Futter einzustellen.

Sollte das nicht wirken und euer Vierbeiner sich weigern, das neue Futter zu fressen, müssen die großen Geschütze aufgefahren werden: Leckerlientzug.
Das fällt nicht leicht, doch je größer der Hunger bei Hund und Katze, desto weniger Reste im Napf.
Und wenn die Augen betteln und flehen – bleibt stark. Je eher sie sich an das neue Futter gewöhnt haben, desto früher können die Dogs auch wieder ihre Snacks genießen. Gleiches gilt für die Snacks der Tiger!